Information zu handchirurgischen Eingriffen

Durch meine langjährige Tätigkeit in handchirurgischen Spezialabteilungen stehen meinen Patienten hier moderne Therapie-Konzepte zur Verfügung.

Praktisch alle Eingriffe aus dem Bereich der Handchirurgie (bei Erwachsenen und Kindern) sind ambulant durchführbar, so dass sie bereits am Nachmittag nach einer solchen OP wieder in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung sein können. Auf Wunsch meiner Patienten ist natürlich auch eine OP im Krankenhaus mit stationärem Aufenthalt möglich.

Durch Zusammenarbeit mit einer handchirurgisch versierten Ergotherapeutin ist die Sicherung des OP-Erfolges gewährleistet.

Morbus Dupuytren

Eine relativ häufige und auch optisch eindrucksvolle Erkrankung aus dem Bereich der Handchirurgie ist der Morbus Dupuytren. Hier bildet sich eine Beugefehlstellung der Finger aus. Die betroffenen Finger können zunehmend nicht mehr gestreckt werden. Die Ursache ist eine Schrumpfung einer Muskelhaut (sog. Palmarfascie) in der Hohlhand.

Durch eine geeignete Handchirurgische Operationstechnik ist diese Beugefehlstellung gut korrigierbar. Die anschließende krankengymnastische Nachbehandlung und Narbentherapie erzielt in der Regel eine schmerzfreie und wieder voll funktionsfähige Hand.

Die erforderliche Operation ist praktisch immer ambulant durchführbar.

Diese Erkrankung stellt nur ein Beispiel aus dem großen Bereich der Handchirurgischen Eingriffe dar. Sollten Sie Fragen zu diesem oder anderen handchirurgischen Problemen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an meine Praxis.

 

 

 

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