Information zur Entfernung von Haut- und Weichteiltumoren
Zur Entfernung von Hauttumoren (z. B. Muttermale oder Warzen) werden heute zunehmend moderne Laser eingesetzt. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn der störende Hauttumor in einer ästhetisch relevanten Region (z. B. im Gesicht) auftritt. Durch die moderne Lasertechnik werden Narben praktisch vollkommen vermieden.
Steht die Notwendigkeit der feingeweblichen Untersuchung (Histologie) von Hauttumoren im Vordergrund müssen diese Veränderungen nach wie vor per Schnitt entfernt werden. Die Plastische Chirurgie ist hier in der Lage durch entsprechende Wahl der Schnittlage eine optimale Narbenbildung nach der Entfernung von Haut- und Weichteiltumoren zu bewirken. Auch eine gezielte Beratung zur Narbennachbehandlung bewirkt hier optimale Ergebnisse mit kaum auffälligen Narben.
Was ist zu beachten?
Praktisch alle Eingriffe können in Lokalanästhesie und ambulant durchgeführt werden.
Mit dem Ziel einer unauffälligen Narbenentwicklung sollten Sie auf Sauna für 1 bis 3 Monate, auf Solarium und intensive Sonnenbestrahlung für 8 bis 12 Monate verzichten.
Eine individuelle Beratung erhalten Sie bereits bei der Therapie-Planung.
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